Die wiederkehrende Wartung von Gasgeräten verringert die Unfallgefahr und erhöht die Energieeffizienz. Gerade vor der kalten Jahreszeit sollte eine Überprüfung durch den Fachmann stattfinden.
Thermenwartung ist nicht so selbstverständlich wie ein Autoservice
Am Ende eines Winters war eine durchschnittliche Heinzungsanlage mindestens 1.400 Stunden in Betrieb. Umgelegt auf eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 50 km/h entspricht das beim Auto einer Kilometerleistung von rund 70.000 Kilometern. Autobesitzer hätten ihr Auto bei dieser Strecke sicher mehrmals vorsorglich warten lassen. Die jährliche Wartung von Thermen sollte so selbstverständlich sein, wie ein Autoservice.
Vorteile der Thermenwarung
Ein regelmäßig vom Fachmann gewartetes Gasgerät ist betriebssicher, schont die Umwelt und sichert eine zuverlässig funktionierende Heizung in der kalten Jahreszeit. Sie verringert die Kohlenmonoxid Unfälle, senkt den Gasverbrauch und stößt nach der Reinigung weniger Schadstoffe aus.
Was passiert bei einer professionellen Thermenwartung?
Eine Wartung, die gemäß ÖVGW-Richtlinie G 10 durchgeführt wird, dauert je nach Verschmutzungsgrad mindestens eine Stunde. Dazu gehören die folgenden Arbeiten wie etwa die gründliche Reinigung des Brenners, die Reinigung des Wäremtauschers samt Lamellen, die Überprüfung des Ausdehnungsgefäßes, sowie die Entlüftung und der Probelauf der Heizung.
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Quelle: HLK 10/2015